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Verlagswesen und Verlagsarbeit im Kontext des professionellen Anspruchs der Sozialen Arbeit

Autorenbild: Anja-Monika BundschuAnja-Monika Bundschu

Aktualisiert: 2. Okt. 2020

DER LERNPROZESS

Eine wesentliche Grundlage professionellen Handelns wird durch spezialisiertes Wissen und Können gebildet. Dementsprechend resultiert die Professionalität aus der beruflichen Praxis ebenso wie aus der „Differenzierung und Systematisierung des Wissens“ (Pfadenhauer 2005, 12), das mit der beruflichen Praxis in Verbindung steht. Dieses Wissen wird durch entsprechende Lernprozesse gewonnen, die eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen (vgl. Pfadenhauer 2005, 12).

Eine wesentliche Grundlage dieser Lernprozesse wird von Lehrbüchern und anderen Fachpublikationen gebildet, mit denen die Handelnden der Sozialen Arbeit bereits ab dem ersten Semester ihres jeweiligen Studiums konfrontiert sind. Dementsprechend kommt dem Verlagswesen die wichtige Aufgabe zu, solche Publikationen zu veröffentlichen, die nicht nur den Lernprozess unterstützen, sondern die auch dem professionellen Anspruch der Sozialen Arbeit gerecht werden. Wenn sich ein Handelnder der Sozialen Arbeit mit einem Lehrbuch oder einer anderen Fachpublikation eines Verlages beschäftigt, dann muss er sich darauf verlassen können, dass er es hier mit einer seriösen und qualitative hochwertigen Quelle zu tun hat. Die Verlage garantieren diese Qualität durch ein auch inhaltliches Lektorat, das bei der Relevanz eines Themas ansetzt. Hier besteht ein wesentlicher Anknüpfungspunkt für die Praxis der Sozialen Arbeit. Die berufliche Praxis trägt dazu bei, die für die sichere Ausübung der jeweiligen Tätigkeit notwendige Routine zu entwickeln, „[…] indem theoretisch fundierte Handlungsentwürfe konzipiert und realisiert werden und aus ihrer Umsetzung reflektierend weitergelernt wird“ (Faulstich und Zeuner 2006, 59).


ENTWICKLUNG

Die Entwicklung dieser Handlungsentwürfe wird dadurch unterstützt, dass die Verlage mit ihren Publikationen dafür sorgen, dass Erkenntnisse aus der beruflichen Praxis der Sozialen Arbeit einem breiten Publikum zugänglich werden. In diesem Zusammenhang sorgen die Verlage in einem gewissen Maße auch für eine Selektion der Themen, die in der Sozialen Arbeit diskutiert werden. Das kann dann zum Problem werden, wenn es zu einseitig wird und dann keine Diskussion mehr darüber möglich ist, welche Themen aus welchen Gründen für die Praxis der Sozialen Arbeit relevant sind. Die professionell Handelnden der Sozialen Arbeit benötigen also im Umgang mit den von Verlagen herausgegebenen Fachpublikationen ein gutes Reflexionsvermögen, um die Bedeutung von Inhalten richtig einschätzen zu können. Sie sind zudem auf die Publikationen angewiesen, um Wissenslücken zu schließen. Sofern sie eine Fachpublikation in ihrer Bedeutung für ihre praktische Arbeit nicht einschätzen können, kann eine kollegiale Beratung hilfreich sein. Der Austausch mit Kollegen kann auch hilfreich sein, um nachvollziehen zu können, inwieweit es den Verlagen gelingt, die Diskussionen der Sozialen Arbeit und deren Ergebnisse abzubilden (vgl. Peters 2004, 78).


WIN WIN SITUATION

Die Verlage helfen also den Handelnden der Sozialen Arbeit dabei, ihre Handlungskompetenzen zu entwickeln. Dadurch wird die Handlungsqualität der Sozialen Arbeit auch für die Klienten gesichert (vgl. Pfadenhauer 2005, 11). Zur Beurteilung der Handlungsqualität finden interne Kriterien Anwendung, die aus dem jeweiligen Arbeitskontext hervorgehen und die den Charakter der Professionalität haben. Für professionelle Akteure kommt es dann darauf an, dass sie nicht nur in der Lage sind, bei ihrem Handeln formelle und informelle Standards zu berücksichtigen, sondern dass sie die Einhaltung dieser Standards im Vorfeld auch glaubhaft zusichern können (vgl. Pfadenhauer 2005, 12).Auch in der Sozialen Arbeit ist das professionelle Handeln deshalb gefordert, denn es ermöglicht in unterschiedlichsten Situationen die Erarbeitung von Lösungsstrategien.


HANDLUNGSETHIK

Darüber hinaus liegt dem professionellen Handeln eine spezifische Handlungsethik zugrunde. Dies meint Giesecke (2013) zufolge ein Handeln, das angemessen sowie vernünftig ist (vgl. Giesecke 2013, 43). Ein vernünftiges Handeln in der Sozialen Arbeit ergibt sich dementsprechend aus den eigenen Wertvorstellungen ihrer Akteure und den jeweiligen Reflexionen dieser im Kontext einer konkreten Situation.

Von Heiner (2010) wird in diesem Kontext darauf hingewiesen, dass die Soziale Arbeit in ihrem Handeln entscheidend in menschliche Lebenszusammenhänge eingreife, was es erforderlich mache, das berufliche Handeln stets bezüglich der in ihm zum Ausdruck kommenden Wertvorstellungen und seiner Konsequenzen zu reflektieren. Für diese Reflexion seien in Professionen fachliche Standards ebenso maßgebend wie wissenschaftliche Erkenntnisse (vgl. Heiner 2010, 169). Auch hier wirken die Verlage mit ihren Fachpublikationen mit. Sie prägen nicht nur die wissenschaftliche Fachdiskussion und den Transfer zwischen Theorie und Praxis, sondern auch den ethischen Rahmen der Sozialen Arbeit, indem sie in ihr Programm solche Fachpublikationen aufnehmen, die auch den ethischen Vorgaben der Sozialen Arbeit entsprechen.


Schließlich spielen Verlage auch in der konkreten Praxis der Sozialen Arbeit eine wichtige Rolle. Wenn ihre Akteure beispielsweise darin gefordert sind, Bildungsprozesse anzuregen, zu beraten, zu informieren oder zu unterrichten, dann sind sie dafür in der Regel auch auf Verlage angewiesen (vgl. Giesecke 2013, 72 ff.). Diese bieten beispielsweise Lehrbücher an, die dann etwa im Unterricht verwendet werden können. Auch hier müssen sich die Handelnden der Sozialen Arbeit darauf verlassen können, dass diese einem professionellen Anspruch genügen. Insgesamt kommt dem Verlagswesen und der Verlagsarbeit im Kontext des professionellen Anspruchs der Sozialen Arbeit eine wichtige Bedeutung zu. Die Soziale Arbeit ist auf die durch Verlage veröffentlichten Publikationen angewiesen, um diesen Anspruch zu sichern.




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