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AutorenbildAnja-Monika Bundschu

Ishikawa-Diagramm

Aktualisiert: 2. Okt. 2020

BESCHREIBUNG

Das Ishikawa-Diagramm visualisiert einen Problemlösungsprozess, bei dem nach den primären Ursachen eines Problems gesucht wird.


•Das hierbei entstehende Diagramm wird auch "Ursache-Wirkungs-Diagramm" oder "Fischgräten-Diagramm" genannt und zählt zu den sogenannten "Sieben Qualitätswerkzeugen".


•Diese Werkzeuge sind visuelle Hilfsmittel um Probleme zu erkennen, zu verstehen und zu lösen. Sie basieren überwiegend auf mathematisch-statistischen Grundlagen.


•Das Ursache-Wirkungs-Diagramm (Cause-and-Effect-Diagram) ist eine Technik zur Problemanalyse, bei der Ursache und Wirkung voneinander getrennt werden. Dabei werden mögliche Ursachen bzw. Einflüsse, welche zu einer bestimmten Wirkung bzw. einem Problem führen, in Haupt- und Nebenursachen aufgegliedert und anschließend graphisch dargestellt.

(vgl. Kamiske / Brauer (1999), S. 40f.)


PROBLEMFORMULIERUNG

•Das Problemlösungsteam ermittelt das Hauptproblem und zeichnet dieses als langen Grundpfeil horizontal von links nach rechts auf.


•Vor Formulierung des Hauptproblems wird eine genaue Analyse durchgeführt.


•Die Problemformulierung und damit die zu lösende Aufgabe sollten möglichst präzise und detailliert sein.


FESTLEGUNG DER URSACHENGRUPPEN ERSTER ORDNUN

•Die typische Struktur des Ishikawa-Diagramm entsteht durch die Identifikation und Festlegung der Ursachendimensionen .


•Dabei sollte auf allgemeingültige Faktoren zurückgegriffen werden.


•Es bieten sich die „5 Ms“ an: Mensch, Maschine, Methoden, Material und Mitwelt (Milieu, Umwelt)

-> (abhängig von Problemstellung, können auch andere Faktoren verwendet werden.)


•Diese Hauptursachen werden dann als „Gräten“ in das Ishikawa-Diagramm eingezeichnet.


EINZELURSACHEN UND NEBENURSACHEN

•Daraufhin werden zu jeder Hauptursachengruppe die Einzelursachen und deren Nebenursachen gesucht.


Hierfür kann man zwei Herangehensweisen nutzen :

a)Die strukturierte Vorgehensweise bei der nacheinander die 5 Ms analysiert werden. D.h. man beginnt z.B. mit der Hauptursache Mensch und ermittelt alle dazugehörigen Neben- und Einzelursachen.

b) In einem Brainstorming werden unstrukturiert und ohne Einschränkung mögliche Ursachen ermittelt.


•Die gefundenen Ursachen erscheinen im Ishikawa-Diagramm als horizontale kleinere Gräte an den Hauptgräten.


•Die Nebenursachen werden durch Erweiterung noch kleineren Gräten beschrieben.


•An dieser Stelle werden lediglich Fehlerursachen ermittelt und nicht schon Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.


IDENTIFIKATION UND ÜBERPRÜFUNG

•Die identifizierten Ursachen müssen analysiert werden, um die wahrscheinlichste Ursache zu ermitteln.


•Diese Ursachen werden im Diagramm visuell hervorgehoben.


•Die für wahrscheinlichsten angenommenen Ursachen werden auf ihre Richtigkeit überprüft.

->Dabei wird auf vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen zurückgegriffen.


WEITERFÜHRENDE MAßNAHMEN

•Das fertige Ursache-Wirkungs-Diagramm wird basierend auf den erarbeiteten Einzel- und Nebenursachen, Maßnahmenpläne entwickelt.


•Diese Pläne stellen dar wie das Problem langfristig beseitigt werden kann.


•Zusätzlich sollten auch die Qualität, die Kosten und Einführungsdauer jeder Maßnahme ermittelt werden und mit in die Bewertung einfließen.


•Aus diesen bewerteten Maßnahmenplänen wird die optimale Lösung ermittelt


VORTEILE

•Systematische und detaillierte Erfassung der Problemursachen.

•Universelle Verwendbarkeit - Optimierung von Prozessen, Produktivität und Kosten

•Anschauliche und vollständige Visualisierung aller denkbaren Einflussgrößen eines Problems.

•Zusammenführen vielfältiger Informationen von Teilnehmern unterschiedlicher Expertise.

•Das Problem und seine Ursachen werden systematisch voneinander getrennt, so dass sich die Teilnehmer auf die Ursachen und Hintergründe fokussieren.

•Es werden zunächst alle möglichen Ursachen identifiziert, damit keine vorschnellen Maßnahmen ergriffen werden, die nicht effizient oder sogar schädlich sein können.

•Die Erarbeitung im interdisziplinären Team führt zu einer vielseitigen Betrachtungsweise.

•Die grafische Darstellung gibt einen guten Überblick über das Problem und dessen Ursachen.

•Das stufenweise Strukturieren von Haupt- zu Nebenursachen hilft dabei, die eigentliche Ursache zu finden.


NACHTEILE

•Hoher Zeitaufwand.

•Nicht präventiv.

•Nur Identifikation von Problemursachen. Auswirkungen und Lösungen des Problems müssen in separaten Schritten erarbeitet werden.

•Vorgegebene Haupteinflussfaktoren können bei manchen Teilnehmern das freie Denken einschränken.

•Wird der Prozess nicht gut moderiert, besteht das Risiko, unwichtigen Ursachen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

•Kognitive Verzerrungen können zu falschen Ursachen führen, da die Methode auf den persönlichen Einschätzungen der Teilnehmer beruht und nicht auf Fakten und Messungen.

•Besitzen die Teilnehmer nicht genügend Fachwissen, besteht die Gefahr, nur oberflächliche Ursachen zu identifizieren und den eigentlichen Auslöser des Problems zu übersehen.

•Zeitliche Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren bleiben unberücksichtigt.


https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/ishikawa-diagramm/

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Verwendete Literatur

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